Gefragt: «Ich habe gelesen, dass man als Diabetiker unbedingt mindestens 150 Minuten pro Woche Sport treiben sollte. Ich bin aber ein Bewegungsmuffel und schaffe das sicher nicht. Müssen das wirklich 150 Minuten sein? Nützt weniger nicht auch etwas?», fragt der 50jährige Herr L., der übergewichtig ist und an Typ-2-Diabetes leidet. Geantwortet: 150 Minuten, idealerweise verteilt…

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Die Möglichkeiten, den Diabetes medikamentös zu behandeln – mit oder ohne Insulin – werden immer zahlreicher. Neue, aus bekannten Substanzklassen weiterentwickelte Medikamente warten in der Pipeline. Aber auch Wirkstoffe mit ganz neuen Eigenschaften werden in absehbarer Zukunft unser therapeutisches Armentarium (Instrumentarium) bereichern. Die Reise geht weiter … Wiederholt haben wir im «d-journal» über die GLP-1-Analoga berichtet.…

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Ist es möglich, dass die weltweit starke Zunahme von Diabetes durch Umweltchemikalien mitverur­sacht wird? Diese Frage wird immer wieder gestellt, wenn es um die Ursachen für den rapiden Anstieg der Zuckerkrankheit und ihrer Vorstufen geht. Insbesondere sogenannte Stoffe mit hormonähnlicher Wirkung (sogenannte endokrine Disruptoren, abgekürzt EDC’s) wie z. B. das Bisphenol A, bestimmte Pestizide oder Weichmacher…

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Scharfes soll gegen Kälte wohl tun. Aber auch wenn der Winter milde ausfallen würde, wärmt die Schärfe von Meerrettich und Wasabi. Beide passen übrigens durchaus auch zu Sommergerichten. Meerrettich stammt aus Südosteuropa und wurde vermutlich schon in der Antike angebaut. Im 12. Jahrhundert kam er zu uns nach Mitteleuropa unter dem althochdeutschen Namen Mer-ratih. Nicht…

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Jede Zeitschrift hat ihr Zielpublikum, das angesprochen werden soll. Im Falle des «d-journals» sind Sie das, die als Diabetesbetroffene oder Angehörige in möglichst umfassender Weise über die verschiedenen Aspekte der Zuckerkrankheit und deren Behandlung auf dem Laufenden gehalten werden müssen. Dabei sollen Ihnen nicht nur Kenntnisse über neue Entwicklungen im Bereich des Diabetes vermittelt werden.…

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