Der Diabetes und der Lebensstil können sich gegenseitig beeinflussen. Was bedeutet es somit für das gemeinsame Leben zweier Menschen, wenn der Partner oder die Partnerin Diabetes hat? Drei Paare erzählen, worauf sie im Alltag achten. Sie betonen, es sei wichtig, dass Direktbetroffene auf das Gegenüber zählen können, aber auch ihre Selbstverantwortung wahrnehmen.

Mit einer Minute schnellem Laufen begann Paul Nyffenegger, sein Leben zu verändern. Am nächsten Tag waren es zwei anstrengende Minuten, dann drei, vier und immer mehr. Heute läuft er leichtfüssig mindestens sieben Kilometer pro Tag. Ohne körperliche Bewegung und Ausdauersport kann der 69-Jährige nicht mehr sein. Das war anders, als er hundertzwanzig Kilo wog, für jeden Meter das Auto nahm und nach Lust und Laune ass, gern auch mal drei Nussgipfel nacheinander. Heute erzählt er das lachend. Aber als er mit 43 erfuhr, dass er an Diabetes Typ 2 erkrankt war, reagierte er schockiert. «Ich befasste mich schnell und intensiv mit dem Thema und versuchte, aus der mangelhaften Situation das Bestmögliche zu machen. Schon bald setzte ich mir Ziele im Sport, baute meine Leistungsfähigkeit auf, bis ich an Marathonläufen teilnehmen konnte. Heute gehört die Bewegung konsequent zu meinem Leben. Ohne Diabetes wäre ich nicht so diszipliniert. Die Bewegung heilt den Diabetes nicht, aber sie macht ihn erträglich.» Während vielen Jahren nahm Paul Nyffenegger nur ein orales Antidiabetikum ein. Seit vor einigen Jahren die körpereigene Insulinproduktion zurückging, führt er nun auch Insulin zu. «Mein Ehrgeiz ist es, möglichst wenige Einheiten spritzen zu müssen. Da hilft die Bewegung. Wenn ich aber ein Dessert essen möchte, spritze ich vorher einfach zehn Einheiten mehr. Es wäre für Linda und mich ein grosser Verlust an Lebensqualität, wenn wir beim Essen auf alles verzichten müssten, was den Blutzuckerspiegel stark erhöht.»

Linda Studer ergänzt: «Wir hatten ein eigenes Unternehmen mit hundert Angestellten und wir haben immer viel gearbeitet. Nun möchten wir das Leben geniessen, wenn auch mit Vernunft. Ich bin überzeugt, dass man ohne Einschränkungen leben kann, wenn der Partner tut, was für die Diabetestherapie notwendig ist. Als ich Paul kennenlernte, war er bereits Diabetiker. Er schaute gut zu sich, war schlank, sportlich und ernährte sich gesund. Ein Mann, der ganz klar die Verantwortung für den Diabetes und für seine eigene Gesundheit übernimmt, ist äusserst attraktiv. Ausserdem stimmt dieser Lebensstil auch für mich.» Die beiden sind sich einig, dass er seine Krankheit selbst im Griff haben muss – natürlich mit ärztlicher Unterstützung. Die individuelle Autonomie sei beim Diabetes gegeben. Falls beim Diabetesmanagement irgendwann Probleme auftreten sollten, würden sie diese gemeinsam lösen. «Doch jetzt», so Linda Studer, «muss ich nichts dazu beitragen, ausser der gesunden Ernährung. Allerdings würden wir auch ohne den Diabetes ausgewogen essen.» Ein klarer Gewinn für das gemeinsame gesunde Leben sei Paul Nyffeneggers Selbsttherapie durch Sport und Bewegung. «Er motiviert mich hinauszugehen, wenn ich selbst den Impuls dazu nicht hätte. Unsere regelmässigen, langen Spaziergänge sind auch für die Beziehung wohltuend. Wir führen gute Gespräche, können Angestandenes aufarbeiten, teilen neue Erlebnisse und Beobachtungen.

Für ihn ist es wichtig, dass seine Frau nicht viel vom Diabetes mitbekommt und sich keine Sorgen zu machen braucht. Er möchte selbstbestimmt bleiben und es würde sein Befinden beeinträchtigen, wenn sie ängstlich wäre und ständig Fragen zu seinem Umgang mit dem Diabetes stellen würde. Linda Studer sagt es so: «Wir haben keine symbiotische Beziehung, teilen unser Leben, gehen aber auch unseren individuellen Interessen nach. Das kann sich mit dem Älterwerden ändern.» Paul Nyffenegger macht sich oft Gedanken, was noch kommen könnte. Über die möglichen Spätfolgen von Diabetes ist er sich im Klaren. Der Zufall spiele mit, doch zum grossen Teil könne er auf die Gesundheit Einfluss nehmen und auch mit Diabetes gut alt werden. «Dafür braucht es eine gewisse Lebensstruktur, die natürlich durch die Partnerschaft geprägt wird», stellt Paul Nyffenegger fest. «Wir diskutieren oft darüber, wie wir das Leben gestalten möchten. Dass der Diabetes dabei ein nebensächliches Thema ist, erfüllt mich mit Genugtuung, da es zeigt, wie selbstverständlich er in unseren Alltag integriert ist.»

Den Rucksack entlasten

Benjamin Rothenbühler und Andrea Senn gingen mehrere Male gemeinsam zur Diabetesberaterin sowie zur Ernährungsberaterin der regionalen Diabetesgesellschaft. «Die Diabeteserkrankung betrifft mich, meine Partnerin ist gesund», sagt Benjamin Rothenbühler, «aber schlussendlich leben wir beide mit dem Diabetes.» Er denkt dabei an das Auftreten von Unterzuckerungen, an die Ernährungsregeln und die sportlichen Aktivitäten. «Je besser Andrea die Krankheit versteht und über die Stoffwechselvorgänge informiert ist, desto einfacher ist es für uns beide, damit umzugehen. Heilbar ist Diabetes nicht, aber man kann besser oder schlechter damit leben. Ich war schon öfters froh, dass Andrea ruhig blieb und absolut richtig reagierte, wenn ich stark unterzuckert war und nicht mehr klar denken konnte. » Andrea Senn sagt hierzu: «Es ist Benjamins Rucksack, und er muss ihn tragen. Aber mit meiner Unterstützung kann der Rucksack etwas leichter werden. Ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude.»

 

Der Diabetes Typ 1 zeigte sich bei Benjamin Rothenbühler in der Jugend. Wenn er zurückblickt, stellt er fest, dass er damals dem Diabetes keinen grossen Stellenwert eingeräumt und ihn vielleicht eher abgelehnt hatte. Auch wenn er eine Beziehung einging, sprach er kaum über den Diabetes, sondern versuchte, ihn beiseite zu lassen. Er führt das vor allem darauf zurück, dass die Erkrankung für ihn selbst damals noch neu gewesen war. «Als ich Andrea mit zwanzig kennen- lernte, war ich noch kein wirklich erfahrener Diabetiker.» Die beiden sind mittlerweile seit siebzehn Jahren ein Paar. Die schöne, gewachsene Beziehung zueinander trägt sehr viel dazu bei, dass Benjamin Rothenbühler heute feststellen kann: «Es brauchte zwar einige Jahre, aber jetzt lebe ich mit der Krankheit in Einklang. Diese zweifellos wichtige Einstellung musste sich erst entwickeln.» Die beiden 37-Jährigen sagen, der Diabetes dominiere ihr gemeinsames Leben nicht, aber es sei entscheidend, in der Partnerschaft bewusst mit dem Diabetes umzugehen. «Das resultiert in einem gesunden Lebensstil. Und davon profitieren wir beide.»

Benjamin Rothenbühler betont, der Umgang mit dem Diabetes und das Diabetesmanagement sei in vieler Hinsicht einfacher, weil er mit Andrea Senn zusammenlebt. «In Bezug auf den Diabetes ist es wesentlich und für mich das Allerbeste, dass Andrea eine ausgezeichnete und passionierte Köchin ist.» Das Paar unterhält sich häufig über Ernährung und Diäten. «So wie wir die diabetische Ernährungsweise umsetzen, ist sie auch für Andrea gesund.» Einen grossen Stellenwert hat neben der Ernährung zudem die körperliche Bewegung, ein Thema, das vor ein paar Jahren ganz besonders aktuell wurde: Nachdem Benjamin Rothenbühler aufgehört hatte zu rauchen, nahm er plötzlich an Körpergewicht zu und wollte unbedingt gegen diese Kilos ankämpfen. Selbstverständlich wollte ihn seine Lebenspartnerin dabei unterstützen, nicht zuletzt mit dem Blick auf den erhöhten Langzeitblutzuckerwert (HbA1c-Wert). Diese Situation war für das Paar ausschlaggebend, um das Angebot der Diabetesberatung und der Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen. Seither achten die beiden noch bewusster auf die Ernährungsweise, und vor allem wurde der Sport in der Freizeit bedeutsamer. Auch als Ausgleich zu ihren oft sitzenden beruflichen Tätigkeiten als Sachbearbeiterin und Orthopädieschuhmacher. Weil die beiden unmittelbar neben einem Naturschutzgebiet wohnen, ist es selbst nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag verlockend, noch schnell eine gemeinsame Runde zu joggen oder aufs Velo zu steigen. Kürzlich war Benjamin Rothenbühler in der ärztlichen Kontrolle. Er freut sich sehr über seinen HbA1c-Wert von 6,4 Prozent. Das ist eine Form der Belohnung und zugleich Motivation für den gewählten Lebensstil.

Auslöser vieler Paargespräche

«Allein wäre das aussichtslos.» Das hat Philipp Meier in den letzten Jahren schon oft gedacht und erwähnt es auch heute immer wieder. «Ich habe mich für einen besonderen, ja merkwürdigen Weg entschieden. Möglich ist das nur, weil meine Frau zu mir steht.» Allerdings fordert Marlise Mätzler ihren Mann in Diskussionen immer wieder heraus, seine Entscheidung zu überdenken. Nämlich die Entscheidung, keine Diabetesmedikamente zu nehmen und den Blutzucker nur mit dem absoluten Verzicht auf Kohlenhydrate und mit dem täglichen Jogging positiv zu beeinflussen. Der Diabetes zeigte sich vor elf Jahren. Philipp Meier war als Primarlehrer pensioniert worden, gerade von einer Pilgerwanderung zurückgekehrt und fühlte sich absolut fit. Bei der ärztlichen Routinekontrolle erwähnte er beiläufig den unablässigen Durst während der Wanderung. Kurz darauf teilte ihm der Hausarzt aufgrund der Laborresultate mit: «Sie sind Diabetiker. » Philipp Meier fragte: «Wie lange werde ich das haben?» – «Für immer.»

 

Das sei ein moralischer Tiefschlag gewesen, erzählt der heute 74-Jährige. Sein Körper habe doch immer problemlos funktioniert, und nun das. Der Arzt klärte ihn gut auf, auch über den Zusammenhang zwischen Diabetes, Ernährung und Bewegung, und er verschrieb ihm Tabletten, um den Blutzuckerwert zu senken. Diese zu schlucken, von Medikamenten abhängig zu werden, das kam für Philipp Meier nicht in Frage. Wenn er nicht für seine Gesundheit kämpfen könne, verliere er ein Stück von sich selbst. Also verzichtete er lieber komplett auf das geliebte Brot, auf Pizza, Spaghetti, Glacé, Schokolade. «Brot ass er früher kiloweise», sagt Marlise Mätzler. Sie ist Pflegefachfrau, arbeitete bis zur Pensionierung bei der Spitex und weiss ausgesprochen viel über Krankheiten, auch über Diabetes Typ 2. Die Diabetesmedikamente und deren erfolgreiche Wirkung sind ihr aus dem Berufsleben bestens vertraut. Für sie zählen Krankheiten und Medikamente zum Leben, für ihren Mann ist es schwer, Medikamente zu akzeptieren.

Nach einem halben Jahr strenger Diät liess er den Langzeitblutzucker wieder messen, und tatsächlich war der Wert etwas tiefer. So wollte er weitermachen. Der Arzt bezeichnete ihn als stur und meinte, er dürfe die Freude am Essen keinesfalls verlieren. Auch seine Frau hätte es viel lieber gesehen, er würde die Medikamente nehmen, wusste sie doch sehr wohl, welche Spätfolgen der Diabetes haben kann, wenn der Blutzucker nicht optimal eingestellt ist. «Wir haben enorm viel geredet, was ich in einer guten Beziehung als selbstverständlich erachte », sagt Philipp Meier. «Ich hatte anfänglich einen schweren Stand, weil ich weniger über den körpereigenen Stoffwechsel wusste als Marlise. Also recherchierte ich im Internet, um meinen merkwürdigen Weg besser begründen zu können.» Die Meinungsverschiedenheiten hätten ihn weitergebracht, doch er denke, es sei für die Beziehung eine harte Probe gewesen. «Wenn aber die Beziehung beim Auftreten einer chronischen Krankheit nicht trägt, ist man auch sonst nicht fähig, sich gegenseitig zu unterstützen. Marlise hat gegen meine Entscheidung opponiert, doch schliesslich in meinem Sinn gehandelt, indem sie begann, kohlenhydratfrei zu kochen. » Sie ergänzt: «Das bedeutet nicht, dass ich ebenfalls auf Teigwaren oder Brot verzichte.»

Vor einem Jahr entdeckte Philipp Meier das Intervallfasten (das bedeutet, während acht Stunden Nahrung aufzunehmen und während der übrigen sechzehn Stunden auf Essen zu verzichten), welches er nun ebenfalls streng befolgt, mit einer bisher positiven Wirkung auf den Blutzuckerwert. Seine Partnerin passt sich mit den Koch- und Essenszeiten an, hält sich aber nicht streng an die Essenspausen, da sie beispielsweise nicht schlafen kann, wenn sie Hunger verspürt.

Philipp Meier hat ihr versprochen, dreimonatlich den HbA1c-Wert messen zu lassen, und ab einem Wert von sieben Prozent das Antidiabetikum zu nehmen. Heute könnte er das besser akzeptieren, weil er zufrieden mit sich ist, dass er seit elf Jahren «mit seinem Kollegen Diabetes» lebt, aber bisher ohne Medikamente. Ihm ist klar, dass neben der Selbstdisziplin mit der strengen Diät und dem täglichen Jogging auch das Glück des noch verhältnismässig guten Stoffwechsels mitspielt.

Mit Auftreten des Diabetes sei ihm erstmals die Endlichkeit des Lebens vor Augen geführt worden. «Ich war sehr traurig, denn ich fühlte mich vom Körper im Stich gelassen. Zugleich war es eine wichtige Lebenserfahrung. Marlise und ich begannen, über existenzielle Fragen zu reden, darüber, was sein wird, wenn jemand von uns auf Hilfe angewiesen ist. Auch mit unseren Töchtern haben wir darüber diskutiert. Es ist berührend, wie sehr sie an meiner Krankheit Anteil nehmen. Meine Familie zeigt mir zusätzlich, dass ich zu mir Sorge tragen muss. Zumal der Kollege Diabetes präsent bleibt.»

Einander unterstützen, nicht kontrollieren

Für eine gesundheitspsychologische Studie begleiteten britische Forschende mehr als 3 500 Paare während zehn Jahren und beobachteten deren Gesundheitsverhalten: Wenn jemand das Verhalten veränderte, indem er oder sie beispielsweise aufhörte zu rauchen, sportlich aktiv wurde oder das Körpergewicht reduzierte, wurde die Partnerin oder der Partner mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv angeregt: 49 Prozent gaben das Rauchen ebenfalls auf, 67 Prozent bewegten sich mehr, 31 Prozent nahmen ab. Wer allerdings die ungesunden Gewohnheiten beibehielt, wirkte auf das Gegenüber weniger motivierend: Nur 8 Prozent hörten dennoch auf zu rauchen, 25 Prozent wurden körperlich aktiver, 12 Prozent nahmen ab. «Dies veranschaulicht, dass man gemeinsam stärker ist, auch wenn es um die Gesundheit geht», sagt die Psychologin Theresa Pauly. Sie arbeitet in der Forschungsgruppe der Angewandten Sozial- und Gesundheitspsychologie der Universität Zürich, wo zurzeit eine Studie * zum Thema «Partnerschaft und Diabetes Typ 2» durchgeführt wird.

Frau Pauly, weshalb thematisieren Sie Diabetes?

Eine chronische Erkrankung wie Diabetes erfordert entscheidende Anpassungen im Leben. Dabei spielt der Partner, die Partnerin für viele Personen eine zentrale Rolle. In einer Partnerschaft sind die Gesundheit und die gegenseitige Anteilnahme an den täglichen Herausforderungen wichtig. Zweifellos ist der Umgang mit Diabetes um ein Vielfaches leichter, wenn man auf die Hilfe des Gegenübers zählen kann.

Wie kann diese Unterstützung aussehen?

Wir unterscheiden drei Formen der Unterstützung: Die erste Form ist die emotionale Unterstützung, das heisst trösten, die Sorgen ernst nehmen und die Gefühle teilen. Des Weiteren geht es um die praktische Unterstützung, indem konkret gehandelt wird, zum Beispiel beim Zubereiten von kohlenhydratarmen Gerichten. Schliesslich kann Unterstützung auch bedeuten, Informationen beizutragen, beispielsweise Tipps zu sammeln, wie Bewegung das Diabetesmanagement fördern kann. Allerdings kann Unterstützung, obwohl gut gemeint, manchmal auch negative Folgen haben. Das kann passieren, wenn wir nicht genau jene Hilfe erhalten, die wir uns gewünscht hätten, wenn wir uns kontrolliert fühlen oder wenn wir das Gefühl erhalten, dass wir allein mit den Herausforderungen nicht zurechtkommen könnten. Das stellt den Selbstwert in Frage, was bei einer chronischen Erkrankung besonders problematisch sein mag. Es ist gut, unmissverständlich mitzuteilen, welche Art von Unterstützung einem wichtig ist. Zugleich ist es entscheidend, dass die unterstützende Person eine wertschätzende und respektvolle Haltung einnimmt und auf die Bedürfnisse des Gegenübers eingeht. Mit unserer Studie möchten wir mehr über die verschiedenen Arten der Unterstützung in der Partnerschaft und im Alltag mit Diabetes erfahre.

* Für die erwähnte Studie werden weiterhin Paare gesucht, von denen eine Person Diabetes Typ 2 hat. Für Informationen wenden Sie sich bitte an: Theresa Pauly, Telefon 044 635 72 52, partnerschaft.diabetes@psychologie.uzh.ch. Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden besteht ein striktes Schutzkonzept für die Studiendurchführung.

AutorIn: Text: Pascale Gmür / Fotos: Maurice K. Grünig