Zuhörer am Diabetikertag 2017

Informationsveranstaltung für Diabetes-Betroffene Typ 1 und Typ 2 und für deren Angehörige

Am 4. November 2017 organisierte die Schweizerische Diabetes-Stiftung (SDS) den bereits achten Deutschschweizer Diabetikertag. Der Publikumsanlass fand dieses Jahr im Kultur- und Kongresshaus in Aarau statt. Prof. Peter Diem (SDS) und Doris Fischer-Taeschler (diabetesschweiz) führten die rund 300 interessierten Besucherinnen und Besucher durchs Programm.
Doris Fischer-Taeschler eröffnete die Referatsreihe mit einem Bericht über diabetesschweiz.

Diabetikertag 2017 Alle ReferentenDas Einstiegsreferat hielt Dr. Anne Katrin Borm zum Thema «Politik und Psychologie des Diabetes». Anschliessend lauschten die Besucherinnen und Besucher Typ-1- und Typ-2-spezifischen Referaten: «Meilensteine im Diabetes-Management» (Stephanie Roth), «Ernährung – abends wie ein Bettler?» (Julia Schärli), «Das Diabetische Fuss-Syndrom» (Dr. Seline Wüest), «Autofahren» (Dr. Joël Capraro), «Vielfalt der Diabetestherapie bei Kindern/Jugendlichen und ihren Familien» (Dr. Beatrice Kuhlmann) sowie «Ernährung – Süss aber sicher!» von Manuela Deiss. Als Schlusspunkt fasste Prof. Beat Müller die wichtigsten Punkte der einzelnen Referate zusammen. Die Referate finden Sie auf www.diabetesstiftung.ch.
Nach der Verleihung des Prix Servier, einem Preis für exzellente Diabetesberatung, der an das Team von diabètefribourg ging, und der Verabschiedung, bot sich die Gelegenheit, bei einem «Petit apéro dia­bétique» den Austausch mit anderen Besuchern, Personen aus den Diabetes-Gesellschaften und Ausstellern zu pflegen – dieses Jahr präsentierten Medtronic (Schweiz) AG, MediService AG, Novo Nordisk Pharma AG, Eli Lilly (Suisse) SA, Ascensia Diabetes Care Switzerland AG, Roche Diabetes Care (Schweiz) AG, Servier (Suisse) SA, diabeteszürich sowie diabetesclub.ch ihre Produkte und Dienstleistungen und standen für Fragen zur Verfügung.
Der nächste Deutschschweizer Diabetikertag findet am 17. November 2018 im Inselspital Bern statt. Nähere Details dazu erfahren Sie rechtzeitig im «d-journal» und auf unserer Website.